Die Arbeit im Meisterprüfungsausschuss der Handwerkskammer ist sicherlich einerseits mit einem hohen Engagement und Zeitaufwand verbunden. Andererseits ist der Austausch mit den kommenden Meistern immer auch eine Bereicherung. So führte es Geschäftsführer Peter Poggengerd in der aktuellen Ausgabe des Magazins „Ehrensache“ des Westdeutschen Handwerkskammertags aus.
Nachholbedarf besteht in der Ausbildung zum Meister in einem verbesserten Praxisanteil, da neben dem Wissen auch das Können gehört: „Lerne so viel wie du kannst, bis dein Meister dir nichts mehr an die Hand geben kann.“
Peter Poggengerd möchte Unternehmen zudem motivieren, Zeit und Arbeit in die Ausbildung zu investieren. Wirtschaftlicher Fortschritt und eine verantwortungsvolle Gesellschaft können nur so funktionieren. Das Ehrenamt steht für „Fortschritt, Initiative zeigen, Werte, Freude und Spaß an der Arbeit und Selbstverwirklichung.“